Die Geschichte Schmöllns steckt voller historischer und kultureller Höhepunkte und Geheimnisse. Folgen Sie dem Weg hinein in die spannende Geschichte Schmöllns und finden Sie heraus, wieso wir Knopf- und Mutzbratenstadt sind und was das Pech und die Sprotte mit unserem Städtchen zu tun haben.

Im Jahre 1066 wird Schmölln als "abbatia zmulna" erstmals urkundlich erwähnt. Einer der Chronisten führte diesen Namen auf das sorbische "smola" zurück, was soviel wie Teer oder Pech bedeutet und auf das Pechsieden aus Kiefernholz in Schmöllns grauer Vorzeit hinweist.

Wenig später schon hatte der Ort im sogenannten "Pleißengau" beachtliche Bedeutung. Bruno, der "Graf in Pleißen", ließ auf dem Pfefferberg im Jahre 1127 das erste Kloster auf dem Territorium des späteren Herzogtums Sachsen-Altenburg bauen. Dieses Kloster wurde jedoch bald nach Naumburg / Saale umgewandelt. Es ist als Schulpforta heute noch weithin bekannt.

Unter den Vögten von Gera, Weida und Plauen – als "die Reußen" bekannt - erhielt Schmölln zwischen 1324 - 1329 das Stadtrecht. In jener Zeit, Gebäude und Ländereien des ehemaligen Klosters waren an Heinrich Reuß von Plauen übergegangen, entstanden in Schmölln ein feudales Schloss, eine trutzige Wasserburg und - den Pflichten einer mittelalterlichen Stadt Rechnung tragend – eine bis zu 8 Meter hohe, die gesamte Stadt umschließende Stadtmauer. Die Reste dieser Befestigungsanlage können Sie noch heute am Eichberg bewundern. Liebevoll restauriert, legt sie Zeugnis ab von der langen Geschichte der Sprottestadt.

Zur Erinnerung an die Stadtgründer finden Sie heute noch im Wappen von Schmölln, das seinen Ursprung im alten Stadtsiegel hat, den Helm mit den Pfauenfedern, dem Wappenzeichen der Reußen. Im Zentrum des Schmöllner Wappens ist die Jungfrau Maria, Schutzheilige der ältesten Kirche der Stadt, dargestellt. Maria weist auf ein "wundertätiges" Abbild in der ehemaligen Kirche "Unserer lieben Frauen" auf dem Berge hin.

Schmölln und seine kulturhistorischen Stätten

Schmölln bietet nicht nur eine malerische und reizvolle Umgebung, sondern viel an Kultur- und Technikgeschichte.

Im Stadtzentrum fällt sofort die großzügig gestaltete Marktanlage auf. Dieser zentrale Platz mit Stadtkirche, Rathaus, liebevoll restaurierten Bürgerhäusern und der wunderschöne Kirchwinkel unmittelbar am östlichen Marktende lassen den mittelalterlichen Ursprung dieses Ensembles durchaus erahnen. Die Schmöllner Marktanlage zählt zu den größten Mitteldeutschlands und steht unter Denkmalschutz.

Ein Schreckensdatum in der Geschichte der Stadt Schmölln ist der 19. Oktober 1772. In nicht einmal 12 Stunden zerstörte ein verheerender Brand die gesamte Innenstadt sowie einzelne Randstadtteile. Nur die Bezeichnung "Brandstraße" und eine Tafel im Regionalmuseum erinnern heute noch an diese Katastrophe. Bei diesem Stadtbrand wurde das Innere des Schmöllner Rathauses zerstört. Unmittelbar danach erfolgte unter Verwendung der vorhandenen Bauelemente der Wiederaufbau. Sehenswert sind das Sitznischenportal im Eingangsbereich, die Freitreppe und die Vorhangsbogenfenster. Die an der Vorderseite angebrachten gekreuzten Schwerter weisen auf das einstige Recht der Gerichtsbarkeit hin. Das altehrwürdige Gemäuer des Rathauses gibt dem darin befindlichen Standesamt ein besonderes Flair. Die "kleine Galerie", ebenfalls im Rathaus untergebracht, bietet hiesigen und auswärtigen Künstlern Gelegenheit, ihre Arbeiten in der Sprottestadt vorzustellen.

Die Stadtkirche Sankt Nikolai, im 15. Jahrhundert erbaut und beim großen Stadtbrand ebenfalls weitgehend zerstört, entstand 1772 in heutiger Form als dreischiffige, spätgotische Hallenkirche mit verändertem Turm. An der südlichen Außenwand der Kirche sind schöne Baldachine, Konsolen und Pfeilerfialen zu bewundern. Die ab 2017 sanierte Außenfassade lässt dieses stadtbildprägende Gebäude für die Schmöllner und auch für die Tagestouristen in neuem Glanz erscheinen.

Viele Schmöllner und tausende Gäste zieht es immer wieder zu einem markanten Ausflugsziel der Stadt, dem 1893 errichteten Ernst-Agnes-Turm. Seinen Namen verdankt er dem Altenburger Herzogspaar. Im Volksmund heißt er "Aussichtsturm". Der eiserne Riese erhebt sich 30 Meter hoch über dem Pfefferberg. Als technisches Denkmal ist der Turm nun schon mehr als 125 Jahre das Wahrzeichen der Stadt im Sprottetal. Wer will schon nach Paris auf den Eiffelturm, wenn er den kleinen Eiffelturm in Schmölln mit einem viel weitschweifenderen Blick ins Erzgebirge und ins Thüringer Land haben kann.

Schmölln heute

Das neue, moderne Schmölln, wie sieht es heute aus?

Schmölln umfasst nach der Gebietsreform im Jahr 2018 eine Fläche von etwa 95 Quadratkilometern und reicht im Norden bis an die Grenze zu Sachsen-Anhalt. Das städtische und ländliche Leben verteilt sich neben der Kernstadt auf insgesamt 44 Ortsteile.

Die 44 Ortsteile

Altkirchen, Bohra, Brandrübel, Braunshain, Burkersdorf, Dobra, Drogen, Gimmel, Gödissa, Göldschen, Graicha, Großbraunshain, Großstöbnitz, Großtauschwitz, Hartha, Hartroda, Ilsitz, Jauern, Kakau, Kleinmückern, Kleintauscha, Kleintauschwitz, Kratzschütz, Kummer, Lohma, Lumpzig, Mohlis, Nitzschka, Nöbden, Nöbdenitz, Nödenitzsch, Papiermühle, Platzschütz, Prehna, Röthenitz, Schloßig, Selka, Sommeritz, Trebula, Untschen, Weißbach, Wildenbörten, Zagkwitz, Zschernitzsch

Nicht nur traditionelle Gewerbe- und Handwerksbetriebe in der Stadt, sondern auch Unternehmen, die ihren Standort in den drei Gewerbe- und Industriegebieten rund um Schmölln haben, bieten heute etwa 5.700 Menschen Arbeit. Sie sind beredter Ausdruck einer gesunden, zukunftsorientierten Entwicklung, wie sie sich seit 1990 in der Stadt Schmölln vollzogen hat. In den Industriegebieten Crimmitschauer Straße, Ronneburger Straße und Nitzschka haben sich Unternehmen angesiedelt, die über ein modernes, marktorientiertes und innovatives Produktionsprofil verfügen. In und um Schmölln hat sich ein Wirtschaftspotential in den Branchen Metallbe- und verarbeitung, der Kunststofftechnik, der Kunststoffverarbeitung, der Automobilzuliefererindustrie aber auch der Nahrungsmittelherstellung entwickelt. Eine traditionsreiche und leistungsfähige Schuhfabrik gehört zu den weiteren herausragenden Unternehmen ebenso im Dienstleistungs- und IT-Sektor. In Schmölln entstehen bekannte und beliebte Thüringer Wurstwaren, bieten Dienstleistungsunternehmen besten Service und es gibt auch die für Schmölln so typische Knopfindustrie. Die "Schmöllner Knopffabrik" bringt mittels modernster Technologie täglich mehr als 100.000 Knöpfe auf den Markt, Polyesterknöpfe zumeist, aber auch schon wieder solche aus Steinnüssen.

Das Freizeitbad Tatami mit Freibad, der mit seinen beschaulichen Ruheplätzen oder der auf interessante Weise gestaltete Brückenplatz laden zu Erholung und Auszeiten ein. Im idyllisch gelegenen Bürger- und Vereinshaus am Rande des Lohsen-Waldes, im Jugendclub oder in der Kletterhalle kommen Jung und Alt zusammen.

Ihnen als Besucher Schmöllns empfehlen wir eine Stippvisite im Knopf- und Regionalmuseum, unmittelbar neben dem Stadtpark. Neben der interessanten Geschichte rund um die Knopfindustrie können Sie viel Wissenswertes über das Bürsten-, Schuh-, und Fleischerhandwerk erfahren. Ein Besuch lohnt sich!

Literatur

Schmölln im Umbruch: Bilder aus den 1990ern und 2000ern

Mit rund 200 größtenteils unveröffentlichten Farbfotos dokumentieren Johannes Fabian und Antje Beyer den oft abenteuerlichen Prozess der Umgestaltung des Schmöllner Stadtbildes nach 1990. Baustellen gehörten zum Alltag, damit einhergehend umstrittene Abrisse und zukunftsweisende Projekte wie der Autobahnanbinder, die Bahnüberführungen, die Umgestaltung aller Plätze und Anlage des neuen Busbahnhofs direkt am Bahnhof.

  • Autor: Johannes Fabian, Antje Beyer
  • Verleger und Auflage: Sutton Verlag, 1. Auflage (2019)
  • ISBN: 978-3-96303-120-5

Arbeitsleben in Schmölln: Alte Bilder erzählen

Mit über 190 Fotografien unternehmen Karin Bauer und Johannes Fabian eine Zeitreise in den Arbeitsalltag Schmöllns. Die bekannten Autoren werfen einen Blick in die Fabriken, Industrie- und Handwerksbetriebe, Bildungseinrichtungen und Institutionen. Sie zeigen das emsige Streben all derer, die den Alltag der Stadt am Laufen hielten. Dieser Bildband ist ein Muss für alle Einwohner und Freunde Schmöllns.

  • Autor: Johannes Fabian, Karin Bauer
  • Verleger und Auflage: Sutton Verlag, 1. Auflage (2018)
  • ISBN: 978-3-95400-934-3

Geschichte der Stadt Schmölln in Thüringen

Der Heimat- und Verschönerungsverein Schmölln e.V. hat sich anlässlich der 950-jährigen ersten urkundlichen Erwähnung der Stadt entschieden, eine Wiederauflage des Buches "Geschichte der Stadt Schmölln in Thüringen" von Rudolf Seyfarth herauszugeben. Der Autor, seinerzeit Rektor der Realschule Schmölln, veröffentlichte dieses regionalgeschichtliche Standardwerk 1938 im Vorfeld der (mit einigen Jahren Verspätung erfolgten) Feier zum 600-jährigen Jubiläum der Stadtrechtsverleihung an die schon mehrere Jahrhunderte in klösterlichem Umfeld befindliche Siedlung.

Natürlich stellt das Buch den Stand und die Sichtweise der historischen Forschung der 30er Jahre des 20. Jahrhunderts dar. In diesem Sinne muss es kritisch gelesen und bewertet werden. So stellt sich beispielsweise die Historie zur Klostergründung (Graf Bruno) nach heutigem Kenntnisstand völlig anders dar. Auch Seyfarths Bemerkungen zur jüngeren Stadtgeschichte und dem Aufstieg des Nationalsozialismus erfordern, da sie bisweilen über eine rein sachliche Nennung von Fakten, etwa der Wahlergebnisse, hinausgehen und auch die subjektiv gefärbten Meinungen über den Nationalsozialismus wiedergeben, wie sie damals von breiten Bevölkerungskreisen Deutschlands getragen wurden, eine differenzierte Bewertung.

Das Besondere der "Geschichte der Stadt Schmölln in Thüringen" ist jedoch, dass hier durch Rektor Rudolf Seyfarth bis heute einzigartig die regionale Gesamtgeschichte Schmöllns in populärwissenschaftlicher Weise aufgearbeitet wurde. Das Buch bildet somit noch in unserer Zeit den wichtigsten Quellenbezug zur Heimatgeschichte. Deshalb ist es erforderlich und lohnend, die Publikation im modernen Schriftsatz neu aufzulegen. Einige offensichtliche Druckfehler des Originals wurden stillschweigend korrigiert.

  • Autor: Heimat- und Verschönerungsverein Schmölln e. V., Rudolf Seyfarth
  • Verleger und Auflage: E. Reinhold Verlag, 1. Auflage (2016)
  • ISBN: 978-3-95755-025-5

Schmölln und seine Ortsteile: Ansichten aus der Luft

Zum großen Stadtjubiläum 2016 ermöglichen Johannes Fabian und Uwe Kretzschmar einen ganz besonderen Blick auf das 950-jährige Schmölln. Historische, teils rare Fliegeraufnahmen und aktuelle Impressionen zeigen die sehenswerte Kernstadt und ihre 13 reizvollen Ortsteile, zahlreiche Wohn- und Arbeitsorte der Sprottestädter, wirtschaftlichen Aufschwung in den Gewerbegebieten, kulturelle Stätten und einladende Parks aus der Vogelperspektive.

  • Autor: Johannes Fabian, Uwe Kretzschmar
  • Verleger und Auflage: Sutton Verlag, 1. Auflage (2016)
  • ISBN: 978-3-95400-687-8

Schmölln: Ein Fotoalbum

Die ehemalige Kreisstadt Schmölln im Bezirk Leipzig ist Gegenstand des vorliegenden einmaligen Bildbandes. Die Autoren stellen die Zeit von 1949 bis 1989 in den Mittelpunkt ihrer Bilderreise durch Schmölln. Mehr als 200 Fotografien dokumentieren das alltägliche Wirken der Sprottestädter, hauchen längst vergangenen Tagen neues Leben ein und bieten allen Schmöllnern Gelegenheit, Erinnerungen wieder aufleben zu lassen.

  • Autor: Antje Kuhnt, Wolfgang Bauer
  • Verleger und Auflage: Sutton Verlag, 4. Auflage (2014)
  • ISBN: 978-3-89702-431-1

Schmölln im Wandel der Zeit

Idyllisch im Osterland gelegen, erfreut die Knopfstadt Schmölln herausgeputzt und mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten ihre Bewohner und Gäste. Den Wandel von der Ackerbürgerstadt zu einer Perle am Flüsschen Sprotte dokumentierte der im Mai 1991 neu gegründete Heimat- und Verschönerungsverein des Ortes in zahlreichen Lichtbildvorträgen dem interessierten Publikum. Nun liegen diese Dia-Streifzüge der besonderen Art aufgearbeitet und ergänzt erstmals in gedruckter Form vor. Bernd Leickert und Johannes Fabian, beide engagierte Vereinsmitglieder, passionierte Hobbyfotografen und Sammler alter Ansichtskarten, haben das Material für diesen Fotoband neu zusammengestellt. Den historischen, zumeist unveröffentlichten Fotografien und Postkarten aus der Zeit zwischen 1890 und den Wendejahren um 1989 stehen aktuelle Aufnahmen gegenüber. 45 eindrucksvolle Bildpaare zeigen Schmölln, wie es sich über die Jahrzehnte verändert hat. Sei es an zentralen Plätzen wie Markt, Brücken-, Bahnhofs- und Amtsplatz, die heutzutage alle ein Brunnen ziert, oder an bekannten Ecken mit nicht mehr existenten Gebäuden wie bspw. der Schrankenwärterposten in der Grenzstraße oder das Kino. Diese besondere Wanderung durch Schmölln lädt Einheimische, Freunde und Gäste zum Erinnern und Vergleichen ein. Entdecken Sie Schmölln auf ungewöhnliche Weise!

  • Autor: Heimat- und Verschönerungsverein Schmölln e. V.
  • Verleger und Auflage: Sutton Verlag, (2014)
  • ISBN: 978-3-95400-306-8

Schmölln: Leben im Sprottetal

Mutzbraten und Steinnußknöpfe sind das Aushängeschild der kleinen ostthüringischen Stadt Schmölln im Altenburger Land. Zu verdanken ist dies den fleißigen und einfallsreichen Menschen, die hier lebten und Großes geleistet haben. Doch auch in ihrer Freizeit sind die Schmöllner nicht untätig. Reges Vereinsleben, eine traditionsreiche und über die Grenzen der Stadt hinaus bedeutende Turn- und Sportgeschichte sowie Volksfeste aller Art sprechen für sich. Die Menschen dieser Stadt, welche selbst im Mittelpunkt des Buches stehen, ließen die Autoren in ihre Fotoalben schauen und an persönlichen Erinnerungen teilhaben. So entstand dieser faszinierende Einblick in das Alltagsleben der Schmöllner über einen Zeitraum von fast 100 Jahren, der anhand von etwa 200 Fotografien dokumentiert ist. Noch Unbekanntes soll gezeigt, an Bekanntes erinnert werden. Daher fanden auch bereits vertraute Ansichten ihren Platz in diesem Buch. Die Leser werden mit diesem Buch auf eine Reise in die Vergangenheit eingeladen.

  • Autor: Antje Kuhnt, Wolfgang Bauer
  • Verleger und Auflage: Sutton Verlag, 3. Auflage (2000)
  • ISBN: 978-3-89702-262-1

Schmölln: Stadt in Thüringen

Schmölln- die Perle des Sprottetals. Ein Bildband über die Thüringer Stadt Schmölln.

Im lieblichen Sprottetal, einem der reizvollsten Fleckchen Ostthüringens, liegt die Stadt Schmölln, umgeben von sich angenehm einfühlenden Mischwaldbeständen und fruchtbaren Feldern.
Überzeugen Sie sich durch den Bildband vom Charme und der Attraktivität der Stadt Schmölln und erleben Sie in Wort und Bild die Vielfalt dieser wunderschönen Stadt und ihrer Umgebung.

  • Autor: Hans Gleitsmann, Angelika Schenke, Frank Schenke
  • Verleger und Auflage: Erhard Lemm Verlag, 4. Auflage (2011)
  • ISBN: 978-3-93163-570-1

Schmölln: 950 Jahre

Das vorliegende Buch, das anlässlich der 950. Wiederkehr der urkundlichen Ersterwähnung Schmöllns erstellt wurde, soll Mut machen und zugleich Anregung sein, sich auf die unerforschten Pfade unserer Vergangenheit zu begeben. Hier werden wesentliche Aspekte der Schmöllner Geschichte von der Ersterwähnung mit dem erstmalig vollständig veröffentlichten Urkundentext von 1066 in deutscher Übersetzung bis hin zur jüngsten Entwicklung der Stadt nach der politischen Wende von 1989 dargestellt. Zudem ergänzen zahlreiche, teilweise bisher unveröffentlichte Bilder die von elf Autoren stammenden regionalhistorischen und -kulturellen Texte.

  • Autor: Gustav Wolf
  • Verleger und Auflage: E. Reinhold Verlag, 1. Auflage (2016)
  • ISBN: 978-3-95755-024-8

Buchhandlung

Alle zuvor genannten Bücher erhalten Sie unter anderem direkt im Schmöllner Buchladen Goerke.

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